Expedition zu den Elfen-Ruinen

Plot

In den Hügeln des Silbergsrücken östlich von Katharnu haben Bauern vor wenigen Wochen in einer Felswand eine ominöse Tür aus Metall mit kryptischen Symbolen gefunden. Der arkane Gelehrte Bertio Humbolt vermutet, dass es sich dabei um Ruinen einer altelfischen Hochkultur handelt und sucht Abenteurer, die ihm bei der Erkundung der Ruinen Geleitschutz geben.

Spieler

• Keldrey (Imi)
• Helja (Tina)
• Nathiri (Torben)
• Berrian (Stefan)

• DM: Chris

Zusammenfassungen

Die Gruppe hat erfolgreich die elfischen Ruinen erkundet und dabei den Magier Bertio Humbolt beschützt. Sie bekämpften verzauberte Wandbilder, metallene Kugeln, Schlamm-Monster, Geister und Skelette und lösten dabei verschiedene Rätsel. Am Ende konnte sie die Bibliothek entdecken, gefüllt von Pergamenten und Büchern über Magie und die Elfen, die diesen Ort einst errichteten!

Tagebucheintrag 382 (in Infernal) von Nathiri Deceit

Meister Rushar das letzte Abenteuer war mehr als nur interessant. Der Gelehrte Bertio Humbolt heuerte uns an, ihn in neu entdeckte Elfenruinen zu begleiten. Unsere Gruppe bestand aus Keldrey und Helja, die ich schon kannte und schätze. Außerdem noch der Halbelf Berrian, der anscheinend auch interessiert an den Ruinen war.
Kaum hatten wir den ersten Raum betreten war Bertio kaum zu ertragen(zumindest für mich). Er rannte von einer Ecke zu anderen, und hörte nich mehr auf zu reden. Er erinnerte mich an Bruder Moreno, der auch das Reden liebte.
Aber wie von Elfen zu erwarten, gab es nich nur schöne Bilder zu bestaunen, sondern auch Fallen zu überleben. Im ersten Raum war es eine ferngesteuerte Metallkugel. Doch das hatten wir schnell durchschaut und konnten sie stoppen. Im zweiten Raum erwartete uns ein schwierigeres Rätsel. Es waren auf dem Boden elfische Zeichen geschrieben. Uns war klar, wir mussten den richtigen Weg durch finden. Wir teilten uns auf und untersuchten zwei Türen die aus diesem Raum führten.
Helja und ich machten die westliche Türe auf und waren in einem Raum voller Statuen. Als ich eine näher Untersuchen wollte, löste ich eine weitere Falle aus. Der Boden wurde zu Schlamm und fliegende Schlamm-wesen erschienen. Meister ich war so überrascht, das mich diese Wesen ohne Gegenwehr angreifen konnten und mich Bewusstlos schlugen. Helja hielt länger durch. Die Anderen kamen schnell zu Hilfe und gemeinsam konnten wir sie besiegen. Der Halbelf brachte mich zu Bewusstsein und heilte mich - er hat mehr als meinen Dank. Doch das war nicht das schlimmste Meister Rushar.
errian wollte zurück in einen anderen Raum, obwohl wir die Lösung schon hatten. Dadurch wurde ein Geist erweckt, der von mir Besitz ergriff. Es war schrecklich, ich spürte seinen Hass und seinen Wunsch nach Rache. Rache ist so ein destruktives Gefühl und Verlangen, ich hoff ich werde dem nie verfallen. Der Geist zwang mich Berrian anzugreifen, doch Keldrey konnte mich packen und festhalten. Berrian zerstörte die Überreste des Elfen, und der Geist ließ von mir. Keldrey ist eine gute Freundin Meister. Sie würde euch gefallen, neugierig auf alles und ohne Vorurteil. Der letzte Raum war dann keine große Sache mehr, vier Skelette die wir erledigten.
Bertio kam aus dem Staunen nich mehr heraus, und redete noch mehr und noch schneller. Er war uns sehr dankbar das merkte man.

Ich hoffe ich spüre nich nochmal so viel Hass. Wie sehr muss man leiden, um so tief darin zu versinken Meister ?

Trivia

Helja lerne die wichtige Lektion, dass man niemals die Gruppe aufteilen sollte. Und sollte es doch jemals passieren oder nötig sein, es keine Schande ist um Hilfe zu rufen.

Heljas Lektion