Waage der Gerechtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Der Kontinent Moroina
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''Ihr konntet erfolgreich Lady Amblecrowns Ehre wieder herstellen. Doch in ihrem Keller hauste keine Banshee, sondern nur ein schreckliches Geheimnis. Am Ende war sie nicht nur Schuld am Tod ihres Mannes, sondern hat auch noch die falschen Seiten eines Buches laut vorgelesen - und damit etwas in diese Welt geholt, was nicht hätte dort sein können. Zu eurem Pech hat der große "Sir" Barbarto auch noch den roten Drachen Skakleus provoziert - und nur knapp konntet ihr dem Wahnsinn entkommen. Aber nun spaziert ihr mit einer guten Geschichte, einer größeren Belohnung als erwartet, der Dankbarkeit der Familie Amblecrown und der Aussicht auf einen Adelstitel zurück nach Hause...''
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'''Tagebucheintrag 391 (Infernal)''' von [[Nathiri Deceit]]
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Uns erreichte ein Brief von einem Schuhmacher aus Olin, der um Hilfe bat da er bestohlen wurde, Meister Rushar. Emelia, Ugluf, Der Gaan und ich folgten dieser Bitte und gingen nach Olin in den Süden.
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Es war eine ärmliche Hütte in der er lebte und uns empfing. Es war Heron Lestrade und er erzählte vom Einbruch, und das er das Geld spare für die Krankenhausrechnung seiner Tochter. Ich bemerkte ein Stück Stoff an einem Türrahmen der Blut an sch hatte. Ugluf erkannte den Geruch von Tabak am Stofffetzen. Der Gaan verwandelte sich in einen Dire-Wolf und verfolgte diese Geruchsspur zum Sneaky Skull Saloon. Die dortige Barkeeperin fand es wohl für witzig erstmal ein paar Handlanger auf uns zu hetzen. Wir schickten sie aber sehr schnell schlafen. Wir hockten uns gerade hin als wir von einem Tiefling hochgebetet wurden. Es war Hedonis, er ist sowas wie ein Informationshändler. Er wusste wer verantwortlich war und bot uns an ihn uns auszuliefern gegen eine kleine Gebühr, wir zahlten.
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Wir kamen am Treffpunkt an und Ugluf schaute sich einen Brunnen etwas genauer an, als auf einmal eine Menge Ratten auftauchten, ich hasse Ratten. Wir erschlugen sie ohne große Mühe. Am Ende des Kampfes kam Kupfer auf den Platz, wir stellten ihn zu rede, und er beichtete sofort. Er bat uns ihm zu folgen und er führte uns zu einem Waisenhaus. Dort angekommen erklärte er uns warum er es stahl, es war für die Kinder und das Waisenhaus selbst.
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Ich versuchte ihn zu Überzeugen das seine Absichten gut seien, er aber das Leid der Kinder nich mit einem neuen Leid lindern könne. Er solle ihnen lieber einen Vorbild sein, ihnen den wahren Weg zeigen, und das Geld zurückgeben. Leider glaubte er mir nicht. Ich habe nich eure Gabe Meister, den Menschen den wahren Weg zu zeigen, ihr hättet ihn sicher überzeugt. Emelia ließ ihn einschlafen, dies war zwar Gewaltlos, aber dennoch der falsche Weg. Wir entschlossen uns dem Schuhmacher den Teil zu geben den er brauchte für die Rechnung und den Rest dem Waisenhaus, der Gaan und ich gaben noch etwas hinzu.
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Emelia gab nichts dazu, obwohl ich sie aufforderte. Aber sie ließ es sich nich nehmen es als eine Spende von Lord Roznar hinzustellen. Langsam bemerke ich eine erschreckende Ahnung as sie betrifft. Wir gaben Lestrade das Geld zurück, er war überglücklich. Er konnte die Rechnung bezahlen, und seine Tochter wurde wieder Gesund und kam nach Hause zurück. Das Waisenhaus hat auch genug Geld um über den Winter zukommen. Aber trotzdem mache ich mir immer noch Sorgen um Kupfer, er folgt dem falschen Weg.
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Ach Meister ich bräuchte eure Einfühlungsgabe und eure Überzeugungskraft. Kann ich wirklich das erreichen was ihr geschafft habt?
  
 
== Trivia ==
 
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[[Lord Roznar IV]] unterstützt seit dieser Quest das Waisenhaus in den Slums von [[Olin]]. Zu seinen Ehren wurde es in das Roznar Waisenhaus umbenannt.
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Damit erweitert er seinen Einfluss in der Stadt [[Olin]] und stellt einen Großteil der ärmlichen Bevölkerung auf seine Seite.

Aktuelle Version vom 4. August 2021, 08:55 Uhr


Plot

In der Hafenstadt Olin leistet ein Vater namens Heron Lestrade sein Bestes als Schuhmacher und hat genug Geld angespart, um seine Tochter Zoe in der Fairview Klinik, einem großen Krankenhaus, in Behandlung zu halten. Sie leidet an einer schweren Krankheit. Vor kurzem wurde ihm sein gesamtes angespartes Vermögen in seinem Haus gestohlen. Er hat seinen Hilferuf auf einem Aushang befestigt und die Helden stehen jetzt vor seinem Haus.

Spieler


  • DM: Barto

Zusammenfassungen

Ihr konntet erfolgreich Lady Amblecrowns Ehre wieder herstellen. Doch in ihrem Keller hauste keine Banshee, sondern nur ein schreckliches Geheimnis. Am Ende war sie nicht nur Schuld am Tod ihres Mannes, sondern hat auch noch die falschen Seiten eines Buches laut vorgelesen - und damit etwas in diese Welt geholt, was nicht hätte dort sein können. Zu eurem Pech hat der große "Sir" Barbarto auch noch den roten Drachen Skakleus provoziert - und nur knapp konntet ihr dem Wahnsinn entkommen. Aber nun spaziert ihr mit einer guten Geschichte, einer größeren Belohnung als erwartet, der Dankbarkeit der Familie Amblecrown und der Aussicht auf einen Adelstitel zurück nach Hause...



Tagebucheintrag 391 (Infernal) von Nathiri Deceit

Uns erreichte ein Brief von einem Schuhmacher aus Olin, der um Hilfe bat da er bestohlen wurde, Meister Rushar. Emelia, Ugluf, Der Gaan und ich folgten dieser Bitte und gingen nach Olin in den Süden.
Es war eine ärmliche Hütte in der er lebte und uns empfing. Es war Heron Lestrade und er erzählte vom Einbruch, und das er das Geld spare für die Krankenhausrechnung seiner Tochter. Ich bemerkte ein Stück Stoff an einem Türrahmen der Blut an sch hatte. Ugluf erkannte den Geruch von Tabak am Stofffetzen. Der Gaan verwandelte sich in einen Dire-Wolf und verfolgte diese Geruchsspur zum Sneaky Skull Saloon. Die dortige Barkeeperin fand es wohl für witzig erstmal ein paar Handlanger auf uns zu hetzen. Wir schickten sie aber sehr schnell schlafen. Wir hockten uns gerade hin als wir von einem Tiefling hochgebetet wurden. Es war Hedonis, er ist sowas wie ein Informationshändler. Er wusste wer verantwortlich war und bot uns an ihn uns auszuliefern gegen eine kleine Gebühr, wir zahlten.
Wir kamen am Treffpunkt an und Ugluf schaute sich einen Brunnen etwas genauer an, als auf einmal eine Menge Ratten auftauchten, ich hasse Ratten. Wir erschlugen sie ohne große Mühe. Am Ende des Kampfes kam Kupfer auf den Platz, wir stellten ihn zu rede, und er beichtete sofort. Er bat uns ihm zu folgen und er führte uns zu einem Waisenhaus. Dort angekommen erklärte er uns warum er es stahl, es war für die Kinder und das Waisenhaus selbst.
Ich versuchte ihn zu Überzeugen das seine Absichten gut seien, er aber das Leid der Kinder nich mit einem neuen Leid lindern könne. Er solle ihnen lieber einen Vorbild sein, ihnen den wahren Weg zeigen, und das Geld zurückgeben. Leider glaubte er mir nicht. Ich habe nich eure Gabe Meister, den Menschen den wahren Weg zu zeigen, ihr hättet ihn sicher überzeugt. Emelia ließ ihn einschlafen, dies war zwar Gewaltlos, aber dennoch der falsche Weg. Wir entschlossen uns dem Schuhmacher den Teil zu geben den er brauchte für die Rechnung und den Rest dem Waisenhaus, der Gaan und ich gaben noch etwas hinzu.
Emelia gab nichts dazu, obwohl ich sie aufforderte. Aber sie ließ es sich nich nehmen es als eine Spende von Lord Roznar hinzustellen. Langsam bemerke ich eine erschreckende Ahnung as sie betrifft. Wir gaben Lestrade das Geld zurück, er war überglücklich. Er konnte die Rechnung bezahlen, und seine Tochter wurde wieder Gesund und kam nach Hause zurück. Das Waisenhaus hat auch genug Geld um über den Winter zukommen. Aber trotzdem mache ich mir immer noch Sorgen um Kupfer, er folgt dem falschen Weg.

Ach Meister ich bräuchte eure Einfühlungsgabe und eure Überzeugungskraft. Kann ich wirklich das erreichen was ihr geschafft habt?

Trivia

Lord Roznar IV unterstützt seit dieser Quest das Waisenhaus in den Slums von Olin. Zu seinen Ehren wurde es in das Roznar Waisenhaus umbenannt. Damit erweitert er seinen Einfluss in der Stadt Olin und stellt einen Großteil der ärmlichen Bevölkerung auf seine Seite.