Zirkel des Blutmondes

Aus Der Kontinent Moroina
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Der Zirkel des Blutmondes wurde von dem Gaan nach der Quest Wälder des Zorns gegründet.

Entstehungsgeschichte

Die Gründung des Zirkels des Blutmondes

"Mit der Natur und sich im Reinen zu sein ist die größte Herausforderung eines jeden Lebewesens."
- Der Gaan

Ein Ende ist auch manchmal der Anfang etwas großartigen.

Ein Weg der noch nie gegangen wurde, führte zur Entstehung etwas einzigartigen.
Der Gaan war in seinem Leben immer nicht ganz zugehörig, ob in den Wäldern der Gestirne, bei den Kalashtar oder im Druidenzirkel der Sterne. Daher musste er seinen eigenen Weg (Gaan) finden um mit der Natur und sich in Einklang zu leben.
Das Chaos ist ein Ort an dem Man die Wahre Ordnung finden kann. Und deswegen beschloss er nach Moroina zu gehen. Ein Kontinent nicht völlig erschlossen und voller Widrigkeiten. Das Leben mit der Natur lehrten in die Meister. Das zusammenleben mit einem Geist aus dem Reich der Träume lehrten in die Ältesten der Kalastar. Doch mit sich in reinem zu sein ist eine Aufgabe die nur einem selbst obliegt. Er unterdrückte was ihn denken ließ, das ihn behinderte doch die Wahrheit kommt manchmal unverhofft und widerspricht manchmal mit erlernten Vorstellungen. So lehrte ihn Dante Barbarto, ein weiterer Meister seiner Kunst, die Wut nicht zu unterdrücken sondern als Quelle seiner inneren Stärke zu nutzen.

Mit seiner neu gefundenen Einigkeit half er so vielen Lebewesen, die Hilfebedürftig waren, wie es nur ging.
Eines Nachts träumte er den ersten und einzigen Traum seines Langen lebens. Es war ein Hilferuf der Natur. Das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse war nicht mehr.
Mit seinen neuen Kameraden Deana Maccheddar, Dr. Danielius Jack Son und Miz'Ri Takandoys, Helden die wahrhaft stark und ebenso intelligent sind, begab sich der Gaan unverzüglich in den dunklen Wald.
Beim uralten Baum war das Ungleichgewicht sichtbar und die Naturgeister kämpften. Diesen Konflikt konnte man schnell beilegen aber das Böse, dass die Natur korrumpiert hat war überall zu spüren. Der einzige Weg es aufzuhalten, war nicht in unserer Welt. Das unglück kam aus der Welt der Geister und dorthin mussten sie sich begeben.
An der Stelle wo die Welten sich fast trafen vollzogen die Heroen einige der schwersten Rituale und mit viel Mühe gelangen sie auf die andere Seite.
Die andere Welt war ein geisterhaftes Abbild unserer Welt jedoch war dort die Korruption am größten. Der Baum, der sich über die Welten erstreckt war die Quelle des Bösen. Sogar den großen Bärengeist konnte es befallen. Es war nun an dem Gaan und seiner Mitstreiter die Welten zu retten.

Mit viel Eifer, Einfallsreichtum, Können und roher Stärke schafften sie in einer unvergleichbaren Zusammenarbeit den Geist von Ayula, der Königin der Bären, zu retten.
Gemeinsam mit der Naturgewalt kämpften sie gegen den befallenen Baum. Es gelang ihnen in einem großen Kampf das Böse zu besiegen. Doch der Tod des Weltenbaumes war ebenso unausweichlich.
Es war der Tag an dem die Welten gerettet wurden doch auch der Tag an dem die uralte Seele verschwand. Jedoch reicht bereiten solche Ereignisse den Weg zu einem Neuanfang.
So ließ der Gaan den Sproß der Verbindung der Welten wieder keimen und wachsen. Auch entstand eine neue Freundschaft zwischen dem Geist der Bären und dem Gaan, der Geisterwelt und unserer.
So wie die Verbindung der Welten braucht auch der Sproß des Weltenbaums Schutz und Fürsorge. Zum Schutz des Baumes und der aller Lebewesen hat sich der neue Zirkel des Blutmondes verpflichtet. Im Schoß des alten Baumes wuchs dieser groß und stark heran und bei ihm wuchs auch der Zirkel in gleicher Weise.